Facebook-Werbeanzeigen

Monatlicher Bericht // November 2017

Facebook-Ads sind eines der effektivsten und einflussreichsten Werkzeuge um treue Kunden zu gewinnen, ein Unternehmen aufzubauen oder Verkäufe anzutreiben. Facebook hat 1.23 Milliarden tägliche Nutzer und über 3 Millionen Unternehmen werben bereits auf dem sozialen Netzwerk. Und es lohnt sich immer noch mit Facebook-Advertising zu starten. Es gewinnt immer mehr Nutzer, hat 1,03 Milliarden tägliche Nutzer auf mobilen Geräten und man kann sich direkt auf seine Zielgruppe ausrichten. Außerdem verbringt der durchschnittliche Mensch rund 50 Minuten auf Facebook und den dazu gehörigen sozialen Netzwerken.

Die Vorteile von Facebook-Ads sind weitreichend. Der auffälligste für das Unternehmen wäre wohl der sofortige Anstieg an Klicks auf der Website. Zudem lässt sich das tägliche Budget einfach managen. Man erreicht Kunden bevor diese überhaupt nach dem Produkt oder Unternehmen gesucht haben. Außerdem lässt sich auf Facebook hervorragend mit Bildern und Videoclips arbeiten. Dies und die generelle Bedienung von Facebook-Business machen es vor allem für Einsteiger ansprechender als Google AdWords.

Der meist begangene Fehler bei Werbeanzeigen ist, dass die Ausrichtung auf die Zielgruppe nicht stimmt. Dabei kann man auf vor allem auf Facebook nach mehreren Option filtern und jeden Nutzer von Facebook individuell ansprechen:

  • Ort
  • Alter
  • Geschlecht
  • Interessen
  • Likes
  • Beziehungsstatus
  • Sprache
  • Bildungsgrad
  • Arbeitsplatz

Bei der Ausrichtung unterscheidet man 2 Methoden. Das „Broad Category Targeting“ und das „Precise Interest Targeting“. Das erste ist kostspielig und nicht empfehlenswert, da hier eine sehr weite Zielgruppe abgedeckt wird. Beim „Precise Interest Targeting“ hingegen werden Kunden aufgrund ihrer Informationen und Interessen auf ihren Profilen ausgewählt. Hier sollte man dennoch möglichst spezifische Begriffe nutzen, da so die Zielgruppe kleiner aber interessierter wird. Außerdem senken sich dadurch die Kosten.

Der wichtigste Teil einer Werbeanzeige ist das Bild. Auch wenn der zugehörige Text hervorragend ist, wird dieser übersehen wenn das Bild nicht ins Auge sticht. Daher sollten die Bilder farblich auffallen und ansprechend sein.  Man sollte darauf achten, dass die verwendeten Bilder eine passende Auflösung haben und diese nicht urheberrechtlich geschützt sind. Allerdings dürfen Werbeanzeigen auf Facebook nicht mehr als 20% Text beinhalten. Falls doch dann werden diese Anzeigen weniger ausgespielt.

Hier sehen Sie ein Beispiel für ein Smartphone mit Vertrag. Im Vordergrund steht natürlich das Handy selbst. Dann fällt den meisten der preis ins Auge. Wenn Sie sich dann für die Anzeige interessieren, dann bemerken Sie auch die Highlights des Tarifs in den oberen beiden Ecken.

Der größte Nachteil beim Facebook-Advertising ist, dass ein großer Teil der Zielgruppe möglicherweise irrelevant sein kann. Falls das Unternehmen zum Beispiel nur innerhalb einer Stadt ausliefert oder ähnliches. Zudem bietet Facebook keine Möglichkeit die Anzeigen nur zu bestimmten Zeiten laufen zu lassen.

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